Mit nur 31 Jahren: Steirer wird Vize-Chef für F&B im ältesten Luxushotel der Welt
Seine Karriere-Stationen klingen wie eine Reise durch die spannendsten Destinationen der Welt: London, Neuseeland, Bangkok, Shanghai.
Philipp Stieger: Das ist der riesige Vorteil dieser Branche – wer die Power hat, der kann sich Arbeitsplätze auf der ganzen Welt aussuchen. Begonnen hat aber alles in der Steiermark, wo ich das Tourismuskolleg in Bad Gleichenberg absolviert habe und in Graz auch als Barkeeper jobbte. Ein guter Grundstein
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. Und dann wollte ich unbedingt ins Ausland. Das empfehle ich übrigens jedem. Wer einmal weg von der gewohnten Umgebung ist, der lernt enorm viel.
Schon während meiner Ausbildung am Tourismus-Kolleg in Bad Gleichenberg absolvierte ich ein Praktikum im Kempinski London. Nach dem Abschluss zog es mich nach Neuseeland und danach nach China, ins Kempinski Dalian. Bereits nach einem Jahr ging die Reise weiter südlich nach Shanghai zu Hyatt on the Bund. Dieses, von einem Österreicher geführte Hotel, arrangiert übrigens den größten Wiener Ball außerhalb Österreichs.
Nach meiner Zeit als Restaurant Manager bin ich nun als Bar Manager im Hyatt on the Bund für die Führung einer der meist besuchtesten Hotelbars in China verantwortlich. Nach 3 Jahren in China geht die Reise bald weiter nach Bangkok zum Pre-Opening Team des neuen Park Hyatt Bangkok, welches am 1. Februar 2017 eröffnet.
Dort werde ich für etwa 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verantwortlich sein. Wenn ich so auf die vergangenen drei Jahre zurückblicke, denke ich mir oft, dass es unglaublich ist, wie schnell alles gegangen ist. Diese Dynamik ist aber nicht ungewöhnlich für die Gastro oder Hotellerie. Wer einmal drin ist in dieser großen Familie, kann sich rasch nach oben arbeiten.
„Im Tourismus zu arbeiten kann hart sein, aber die Möglichkeiten, die diese Ausbildung bietet, sind grenzenlos.”